Dienstag, 30. August 2011

Ein Camp auf dem Alexanderplatz


Auf einem der zentralen Plätze in Berlin. Daran arbeiten wir nun seit über drei Monaten.
Das Camp ist ein starkes Symbol für einen basisdemokratischen Aufbruch auch in Deutschland. Weltweit formiert sich diese Bewegung derzeit, in Ländern wie Spanien, Griechenland, Israel und vielen anderen Ländern. Real Democracy Now - "Echte Demokratie Jetzt" hat einen massiven Zulauf und erscheint immer mehr Menschen als eine tatsächliche Möglichkeit einen echten Systemwechsel herbeizuführen.

In Deutschland scheinen die von unserem gesellschaftlichen System hervorgerufenen Krisen wie die des Finanz- und Geldwirtschaftssystems, die Ökokrise, die Staatsverschuldungskrise, die Krise der Solidargemeinschaft - um nur einige zu nennen - bei den BürgerInnen noch nicht in der gleichen Weise angekommen zu sein. Zu tief herrscht noch der (Irr)glaube vor, dass jeder Einzelne seines "eigenen Glückes Schmied" sei. Die dahinter letztlich verborgene Scheu vor einem umstürzenden Wandel muss überwunden werden.

Unsere Systemkrise ist nicht ein Problem für unser System, sondern das System insgesamt ist die Krise. Wir müssen anfangen das ernst zu nehmen. Unsere ersten Hauptversammlungen mit ca. 20 bis 120 Mitgliedern haben gezeigt, dass Basisdemokratie schwierig ist, uns aber durchaus immer weiter voran bringen kann. Wir gehen langsam, um weiter zu gehen.

Das repräsentative System lebt von der Spaltung. Die Repräsentanten müssen mit ihren Thesen und Programmen stets dafür Sorge tragen, dass das Volk sich gegen den Kontrahenten entscheidet. Wählen heißt immer genau so jemand anderes nicht wählen. Konkurrenz erzeugt die Dynamik in der repräsentativen Demokratie. Dabei gewinnt selten die bessere Lösung für alle, sondern häufiger die bessere Lösung für diejenigen, die sich dank Vermögen und Bildung besser in diesem Wettstreit der Konzepte und Ideen positionieren können.

Diese Spaltung muss überwunden werden. Der Gedanke der Konkurrenz hat schon längst den gesamten Aufbau unserer Gesellschaft zerfressen und die Idee der Kooperation fast gänzlich verschwinden lassen.

Nur Demokratie von unten ist Demokratie. Volksabstimmungen vertiefen diese Gräben der Spaltung. Nur neue Wege zur Kommunikation untereinander, die Prüfung von verschiedenen Abstimmungs- und Meinungsbildungsmodellen, und aber auch die Frage über was überhaupt abzustimmen vonnöten ist, erscheinen uns fruchtbar für ein besseres, friedlicheres, gerchteres und freudvolleres Zusammenleben.

Das Camp auf dem Alexanderplatz ist auf diesem Wege bereits jetzt zu einem hoffnungsvollen Symbol geworden, und die unangemessen heftigen und aggressiven Repressalien der Ordnungskräfte, die wir in der letzten Woche erfahren und erleiden mussten, zeigen uns mehr als deutlich, was für eine gefährliche Ausstrahlung diese Initiative auf unser derzeitiges staatliches System hat.

Umso dringlicher erscheint es uns nun, für unseren Wunsch dieses Forum einzurichten, zu kämpfen. Wir werden uns nicht vertreiben lassen. 

Wir fordern alle Mitmenschen dazu auf, sich in diesem Forum einzubringen. Wir sind offen für alle, die sich einen tiefgreifenden Wandel wünschen. Ideologische Herkunft spielt keine Rolle, solange die Menschenrechte für alle Teilnehmer Gültigkeit haben, Verbände, Initiativen oder Parteien sind hingegen nicht zugelassen. Mitglieder derselben schon, solange sich alle auf Augenhöhe begegnen.

Der nächste Zeltmarsch findet am kommenden Freitag, den 2. September 2011 statt. Treffpunkt ist um 16.30 am Brandenburger Tor. 

Aktuelles Interview von heute früh mit multicult.fm





12 Kommentare:

  1. jua-wird...in eurem Kontext stimmt das mit den Volksabstimmungen sogar...aber irgendeine Form des Meinungspools der Mehrheit muss es ja geben...irgendwie...bis dahin finde ich das Wort Volksabstimmung schon ok...aber gut...wird...

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  2. Also wenn man mal eins sagen muss dann ist es Danke Danke Danke!!! Dafür das ihr einen Anfang gemacht habt! Hoffe das wir es schaffen die Leute von Ihrer Playstation wegzubekommen! Jeder sollte sich aufraffen! Finde allerdings Abgrenzung zu radikalen Gruppen jeglicher Art notwendig. Lasst uns denen blos kein Forum bieten!!! Sehen uns morgen wieder auf dem Alex! Vor Ort muss mehr versucht werden die Leute einzubeziehen. Stellt jemand ans Megafon lest das Manisfest und startet Aktionen. Bloss nicht von der Polizei oder andren Agressoren das kapput machen lassen!!!

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  3. Stefan Brüggemann30. August 2011 um 18:46

    Hallo Leute,

    ich finde Eure Aktion sehr mutig und absolut notwendig. Macht weiter und lasst Euch nicht einschüchtern.

    Meiner Meinung nach hat die Krise mit dem Monopol der Geldschöpfung zu tun. Dieses sollte verändert werden. Man sollte sich hier bei an die österreichische Schule der Nationalökonomie orientieren, Böhm von Bawerk, von Mises und von Hayek. und am besten einmal Bücher von Roland Baader lesen.
    Wenn man das nicht möchte, sollte man meiner Meinung nach zumindest die Vorschläge von Professor Hankel und Starbatty oder Hans Olaf Henkel diskutieren, es geht hierbei um den Austritt aus dem Euro.
    Wichtig ist meiner Meinung nach, dass es in zukunft ein sachwertgedecktes freies Geld gibt, welches nicht einem MONOPOL unterliegt.
    Des weiteren muss meiner Meinung nach es doch möglich sein, die Steuern und Abgaben zumindest auf 40-50 % zu senken, vorerst und es muss doch möglich sein, überflüssige Subventionen zu streichen oder zu kürzen.
    Das weitere, was ich unterstütze, ist das was ihr zur Zeit praktiziert. Direkte Demokratie. Bei wichtigen Entscheidungen in nationalen Dingen zumindest, hat das Volk per Referendum gefragt zu werden. Und der dauerhafte Rettungsschirm ist ja wohl eine wichtige Entscheidung. Verteidigung der Freiheit, Schutz der Eigentumsrechte. Der Staat soll ich auf seine wesentlichen Aufgaben konzentrieren, wie Bildung, Forschung, innere und äußere Sicherheit,(Justiz, Polizei, Bundeswehr). Fast alles andere kann ansich der Bürger SELBST entscheiden.

    OK viel Stoff. Ich hoffe ihr diskutiert es zumindest.

    Was ist Wahrheit , was die Lüge?

    CO2 Problematik?
    Methoden der Pharmaindustrie
    Methoden der Nahrungsmittelindustrie
    Rüstungsindustrie

    Wie hängen Staat und Großkonzerne zusammen und müssten sie nicht zum Vorteil der klein- und Mittelständischen Unternehmen entkoppelt werden.

    Was ist nun Wahrheit um die Vorgänge vom 11.09.2001?

    Viele viele Themen. Es ist eine offene Diskussion notwendig. Vielen Dank das ihr den Anfang gemacht habt.

    Viele Grüße nach Berlin

    Stefan Brüggemann

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  4. http://www.youtube.com/watch?v=MVo7zYSyni0&feature=related

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  5. Rudolph, Robby / Zwickau30. August 2011 um 19:26

    Ihr schreibt: "...bei den BürgerInnen noch nicht in der gleichen Weise angekommen zu sein. Zu tief herrscht noch der (Irr)glaube vor, dass jeder Einzelne seines "eigenen Glückes Schmied" sei."

    Ich werte es als eine Annahme von Euch, meine Wahrnehmung weicht davon ab. Aus etlichen Gesprächen und Diskussionen komme ich zu der (meiner) Erkenntnis, die Menschen wissen sehr wohl - "die Krise" für sich persönlich betreffend einzuschätzen und sei es im bestehendem Risiko zu zukünftig möglichen Auswirkungen. "Der Schmied" schwingt sicherlich "eingeimpft" schon mit, den ich allerdings als Orientierung bzw. Mittel einer individuellen Überlebensstrategie einschätzen würde. Die man zusammenfassend treffender als "Anpassung" umschreiben könnte.(?) Ob regional oder global können wir diese Mechanismen, vor allem in totalitären Systemen, beobachten. "Anpassung" als Schutzmechanismus vor Repression, sich "irgendwie" durchwurschteln, in der grauen Masse verschinden und möglichst "unsichtbar" bleiben.
    Die Vorkommnisse (Gewaltexzesse) auf dem Alex könnte man als Bestätigung von Ängsten (der Masse) betrachten oder werten, einer bislang gefühlt, "erfolgreichen Anpassungsstrategie" ; die im Ergebnis oder ihrer Auswirkung eher zur Zurückhaltung beiträgt im schützendem Kokon (noch) auszuharren. (siehe Vereinzelung, Ausdifferenzierung, Ellenbogen-Konkurrenz)
    Unsere Aufgabe wäre demnach als These mal hier in den Raum geschmissen, einerseits die Ängste abzubauen, ihr die Nahrung zu entziehen und anderseits das "Konzept der Anpassung" für die Zukunft als kritisch in seiner weiteren Tauglichkeit zu hinterfragen bzw. aufzuwerfen. Viele Menschen empfinden vermutlich daraufhin eine gefühlte Leere, die wir mit Ideen, Konzepten, Alternativen o.ä. und gern mehr! füllen können und sollten.....möglichst praktisch nachvollziehbar orientierend an den hier gegebenen Gesellschaftsverhältnissen! Mir fällt es schwer, man könne die Fackel der Revolution von Spanien nach D tragen und hier ein "kopiertes Feuer" entfachen. Es funktioniert m.E. nicht, denn die meisten sozialen Konflikte gegenwärtig hatten ihren jeweils eigenen, oftmals tragischen Funken.

    Die Repression der Behörden betrachte ich in diesem Kontext, schlussfolgernd einer versuchten "logik". Unzählige und unsinnig auf Mensch gefühlt wirkende Auflagen bis der Handlungsspielraum von Betroffenen derart weit eingeschränkt ist, um über "produzierte Ängste" der Bewegung den Zulauf zu erschweren.

    *Ich irre mich gern, nur eine persönliche Sichtweise zu den Dingen.

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  6. einfach Klasse! wenn berlin nicht soweit weg wäre, wäre ich mit euch. gebt nicht auf! 1989 hat gezeigt, daß das volk sehr wohl macht hat. es braucht jetzt einen systemcrash damit etwas neues entstehen kann. etwas das jungen leuten wieder perspektiven bringt, das leben lebenswert macht und ziele ereichen möglich ist. ich werde eure beiträge auf meiner fb-seite posten - die unterstützung geb ich gern. haut rein! lasst euch nicht unterkriegen und bleibt friedlich dabei. alles alles gute. iris bücker

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  7. Was sich an #Alex11 gerade zeigt, ist, wie wenig die Behörden noch damit umgehen können, wenn sich ganz normale Bürger_innen öffentlich versammeln. Also keine Versammlungsprofis mit 12 Rechtsbeiständen im Rücken, die den Affentanz aufführen, der so Usus ist. Wenn es ein Gesetz gibt, das den Gedanken eines Artikels im Grundgesetz schlechtmöglichst umsetzt, ist es definitv das Versammlungsrecht (und seine Verästelungen in Verordnungen und spontanen Zusatzauflagen).

    Was sich aber auch zeigt: die wenigsten sind mehr gewohnt, im öffentlichen Raum mehr zu sehen als das, wo man durchläuft wenn man zur Arbeit, zum Einkaufen oder zum Abfeiern will. Das hat meiner Meinung nach nichts damit zu tun, dass die Leute lieber sesselpupsend zu Hause sitzen. Es ist schlicht nicht mehr bewusst, dass man sich auf öffentlichen Plätzen einfach so treffen und dortbleiben kann. Das Verhalten der Polizei und wie es in den Medien präsentiert wird ("Wer sich öffentlich versammelt wird zusammengeschlagen") tut sein Übriges.

    Selbst wenn wir uns demnächst nur noch im Stehen, hemdsärmlig, mit blau-weiß-pinken Hüten versammeln dürfen und das Wort "gehen" mit all seinen Flexionen nicht mehr benutzt werden darf (das sollen keine Vorschläge für Herrn Hass sein ;) ), sollten wir uns erst recht versammeln.

    Wir müssen uns alle wieder daran gewöhnen, dass sich Leute "einfach so" versammeln und diskutieren.

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  8. Athen, Barcelona, Madrid ,Tel Aviv, London, Berlin

    Hunderttausende sind mit euch auf den Straßen.

    Ausbeutung, Unrecht, Krieg und Völkermord, Machtmissbrauch zum Wohle einiger weniger Soziophaten
    (Wirtschafts - Bankmagnaten, Militärisch-industrieller Komplex, Lobbysten)

    Die Unrechtssysteme werden fallen und Ihre korrupten Vertreter mit

    Babylon is fallen

    empört euch !

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  9. nehmt euch die Straße !

    Toma la Calle 15.10.11
    http://www.democraciarealya.es/

    In Spanien haben 2011 zwischen 6 - 8,5 Mio Menschen in irgendeiner Form an den Protesten teilgenommen

    http://www.rtve.es/noticias/20110806/mas-seis-millones-espanoles-han-participado-movimiento-15m/452598.shtml

    Proteste in Spanien seit Mai 2011

    Domingo 15 de mayo (15-M) - Convocatoria de ¡Democracia Real Ya!
    Lunes 16 de mayo
    Martes 17 de mayo - Comienzo de las acampadas
    Miércoles 18 de mayo
    Jueves 19 de mayo
    Viernes 20 de mayo
    Sábado 21 de mayo - Jornada de reflexión
    22 de mayo - Día de elecciones
    Lunes 23 de mayo
    Martes 24 de mayo
    Miércoles 25 de mayo
    Jueves 26 de mayo
    Viernes 27 de mayo
    Sábado 28 de mayo - La Acampada Sol se descentraliza
    Domingo 29 de mayo
    Lunes 30 de mayo
    Martes 31 de mayo

    Juni

    Domingo 5 de junio
    Lunes 6 de junio
    Martes 7 de junio
    Miércoles 8 de junio
    Jueves 9 de junio
    Viernes 10 de junio
    Sábado 11 de junio
    Domingo 12 de junio - Concluye la Acampada Sol
    Martes 14 de junio
    Miércoles 15 de junio - Incidentes en Barcelona
    Jueves 16 de junio
    Viernes 17 de junio
    Domingo 19 de junio (19-J) - Manifestaciones contra el Pacto por el Euro
    Lunes 20 de junio - Inicio de la Marcha Popular Indignada
    Martes 21 de junio
    Miércoles 22 de junio

    July

    Viernes 1 de julio
    Domingo 3 de julio
    Lunes 4 de julio
    Martes 5 de julio
    Jueves 8 de julio
    Lunes 11 de julio
    Viernes 15 de julio
    Jueves 21 de julio
    Sábado 23 de julio - Llegada a Madrid de la Marcha Popular Indignada
    Domingo 24 de julio
    Lunes 25 de julio
    Martes 26 de julio
    Miércoles 27 de julio

    August

    Martes 2 de agosto: desalojo del Punto de Información y ocupación policial de la Puerta del Sol
    Miércoles 3 de agosto
    Jueves 4 de agosto: carga policial en Madrid
    Viernes 5 de agosto: Vuelta a Sol
    Domingo 7 de agosto: carga policial en Málaga
    Miércoles 10 de agosto

    Die Proteste in Spanien 2011 sind spontane, parteiferne Demonstrationen, die soziale, wirtschaftliche und politische Missstände kritisieren. Spanische Medien bezeichnen sie auch als Movimiento 15-M (‚Bewegung 15. Mai‘) oder Indignados (‚Empörte‘), einige internationale Medien auch als „spanische Revolution“. Sie organisierten sich zu großen Teilen in sozialen Netzwerken und stehen in engem Zusammenhang mit der politischen Bewegung ¡Democracia Real Ya! (‚Wahre Demokratie Jetzt!‘).

    http://es.wikipedia.org/wiki/%C2%A1Democracia_Real_YA!


    Berlin ist nur der Anfang
    bleibt standhaft !

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  10. - Tiefgreifender Wandel,
    - Verbesserung,
    - Veränderung,
    - soziale Gerechtigkeit im Sinne von Wohlstand für wirklich alle durch
    - Wachstum nicht durch "immer mehr", sondern als Wachstum in die richtige Richtung,
    - Menschen fragen, was sie wie haben wollen
    - Ideen finden und gemeinsam weiterentwickeln,
    - dadurch die Produkte, Dienstleistungen und insgesamt die Umgebung schaffen, die wir haben wollen
    - dasselbe auch bei politischen Themen

    und:
    - das alles bundesweit, alsbald europaweit usw.

    Das alles, was ich da geschrieben habe, das beschreibt das, womit ich "unterwegs" bin.

    Dazu habe ich einen Artikel geschrieben, der das erläutert. Wir könnten das, was ich da erzähle, schon längst haben, und zwar so, dass wir rund um die Uhr mitteilen könnten, was wir zu verschiedenen Themen zu sagen haben, und sogar so, dass davon nichts verlorengeht, alles ausgewertet wird und weiterentwickelt werden kann, und auch noch so, dass jede Mitteilung der mitteilenden Person immer zugeordnet werden kann.

    Wer es langsam und genau liest, wird feststellen:
    Wer mal Politiker so richtig schön zur Verzweiflung treiben will, ist bei dem Thema genau richtig. Denn es gibt da auch ein paar weitgehend unbekannte politische Hintergründe.

    Hier geht es zu dem Artikel:

    http://geistiges-potential.blogspot.com/

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  11. Kostenloses Bildungs System,freie Ärztliche Behandlung,wohnen frei,essen frei,alles frei,für umsonst,das ist wahre Demokratie,leben ist ein Geschenk und kein Sklaven Dasein.Wenn für Kriege und Rüstung Steuergelder ausgegeben werden dürfen,ist das von mir oben verlangte das Mindestmaß an zivilen Forderungen.Jeder Mensch hat ein recht glücklich zu sein.I am pissed off wenn ich Menschen in Armut und Elend sehen muß.Ich sehe in meiner Heimatstadt sehr viel Armut !

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  12. Enteignung der Rothschilds und Rockefeller Bankensysteme,das Geld ist die Wurzel allen Übels.Auch in der Thora ist Zinseszins Verpönt.Wahre Demokratie wird vom Souverän,und Natürlichen Personen praktiziert,nicht durch ein Parlament entmündetes Volk wie es in ganz Europa ist.Die Idee,ist eine Ressourcen basierte Ökonomie ohne Eigentum an Landbesitz,Ideen,oder ein selbst vom Volk eingeführtes
    Geldsystem ohne Zinsen,vielleicht das Breitenmodell welches interessant ist,auch ein Bedingungsloses Einkommen wäre nicht zu verachten.

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